Um mit Ihrem neuen Exzenterschleifer richtig durchzustarten, benötigen Sie natürlich auch das passende Schleifpapier. Sie können hier natürlich nicht einfach irgendein Schleifpapier wählen, denn an dieser Stelle gibt es durchaus einige Unterschiede. Da wären die Farbe, die Körnung, die Größe und die Art des Schleifpapieres.
- Durchmesser 125 mm
- Körnung 40 bis 400
- Anzahlt 80 Stück
Keine Produkte gefunden.
*- Durchmesser 125 mm
- Körnung 40 bis 240
- Anzahlt 60 Stück
Keine Produkte gefunden.
*- Durchmesser 125 mm
- Körnung 80 bis 240
- Anzahlt 25 Stück
Keine Produkte gefunden.
*
Die Farbe
Die Farbe ist ein überschaubarer Aspekt, denn es gibt nur zwei Farben im Angebot. Da wäre zunächst das Rubinrote Schleifpapier. Dieses wird am häufigsten verwendet und kommt beim Schleifen von Holz und Lacken zum Einsatz.
Das hellgraue Schleifpapier ist in verschiedenen Körnungen erhältlich und eignet sich zum Nass- als auch zum Trockenschleifen. Wenn Sie Plastik oder Lacke schleifen wollen, ist das hellgraue Exzenterschleifpapier die richtige Wahl.
Die Körnung
Die Körnung ist ebenso ein wichtiger Punkt und spielt für den Schleifvorgang eine recht große Rolle. An dieser Stelle gilt – je feiner Sie schleifen möchten umso feiner sollte die Körnung des Schleifpapieres sein.
Für besonders feine Arbeiten verwenden Sie daher besten falls die 220er Körnung. Für das Grobe ist dann die 80er Körnung eine gute Wahl. Mit dieser Körnung kann auch vorgeschliffen werden. Allerdings entstehen hierbei größere Rillen sodass Sie auf alle Fälle mit der feineren Körnung nacharbeiten müssen. Dies kann dann zum Beispiel eine 120er Körnung sein, die später noch mit einer 180er Körnung nachgearbeitet wird. Wenn Sie sich wegen dem Abrieb unsicher sind, arbeiten Sie lieber mit einer feineren Körnung.
Körnung | Schleifbild |
---|---|
40er | Sehr grob |
60er | Grob |
80er | Mittel |
120er | Fein |
180er | Sehr fein |
240er | Extra fein |
Die Größe des Exzenterschleifpapiers
Achten Sie beim Kauf des Schleifblattes immer darauf, dass Sie dieses in der Größe des Schleiftellers auswählen. Achten Sie dabei auf die richtige Lochung des Papiers. In der Regel ist diese jedoch bei allen Geräten gleich. Wobei Ausnahmen durchaus möglich sind.
Die Schleifpapierarten
Neben unterschiedlichen Farben, Größen und Körnungen, sind zudem noch verschiedene Arten an Schleifpapieren erhältlich. Dabei unterscheiden sich Papiere, bei denen die Körnung lediglich aufgeklebt ist, Gewebe-Schleifpapier, Schleifvlies und Stahlwolle. Letzteres eignet sich nicht zum Schleifen von Holz, das hat durchaus seinen Grund, denn Stahlwolle hinterlässt an der zu bearbeitenden Oberfläche Flecken und ergibt ein unsauberes Schleifbild. Für das Schleifen von Metallstücken ist Stahlwolle hingegen ideal geeignet.
Gewebe-Schleifpapier kommt hauptsächlich bei Bandschleifern zum Einsatz und Schleifvlies eignet sich um Verzierungen per Hand zu schleifen. Dieses Schleifpapier kommt nicht beim Exzenterschleifer zum Einsatz.