Sie sind auf der Suche nach einem neuen Exzenterschleifer, wissen aber nicht genau nach welchen Kriterien Sie diesen auswählen sollen?
Dann finden Sie hier die notwendigen Infos für Anfänger- und Profimodelle, die Ihnen die Entscheidung um einiges vereinfachen.
Zudem haben wir die aktuell 10 besten Exzenterschleifer im Test auf Führung, Abtrag, Vibrationen, Absaugung usw. getestet.
So können Sie sich bereits ein Bild von den einzelnen Geräten, den benötigten Schleifblättern, Zubehör und den Vor- und Nachteilen der Modelle machen, sodass Sie sich am Ende für ein Gerät entscheiden können, was Ihren Anforderungen entspricht.
10 Exzenterschleifer aus unserem Praxistest 2023
Worauf achten beim Kauf?
Wenn Sie nach einem Exzenterschleifer suchen, welcher Sie sowohl in der Leistung, Funktionalität als auch im Preis überzeugt, dann sollten Sie sich auf alle Fälle im Vorfeld gut informieren.
Zudem sollten Sie für sich überlegen, welche Funktionen Ihnen wichtig sind und für welche Zwecke Sie das Gerät einsetzen möchten. Aus diesem Grund haben wir für Sie 10 Kriterien zusammengestellt, welche Ihnen die Kaufentscheidung um einiges erleichtern können. Zunächst spielt ganz klar für die meisten der Preis eine Rolle.
Allerdings sollten Sie beim Kauf auch auf andere Merkmale Ihr Augenmerk richten:
1. Die Motorleistung
Der Motor sollte je nach Tellergröße und Einsatzzweck (Grob- oder Feinschliff) ausreichend Leistung haben, dass das Gerät schnell seine Arbeit verrichten kann.
Für 125mm sollten es schon 240 Watt sein, mit einem 150er Teller macht es ab 350 Watt aufwärts Spaß. Gröberes Papier, erzeugt mehr Widerstand, bedarf also auch Leistungsreserven.
2. Schleifblätter und Schleifteller
Neben der Motorleistung stellt sich die Frage der Schleifblätter und der Schleifteller. Die Schleifblätter sind in der Regel unter allen Herstellern kompatibel. Ausnahmen werden Sie bei Festool vorfinden.
Dies sollten Sie auf alle Fälle vor dem Kauf berücksichtigen. Bei den Schleiftellern ist es möglich, diese je nach Gerät auszutauschen.
3. Die Tellergröße
Dann stellt sich die Frage nach der Tellergröße. Diese sollten Sie danach wählen, für welche Flächen Sie den Schleifer verwenden möchten.
Wenn Sie hauptsächlich große Flächen bearbeiten möchten, dann wäre ein Schleifteller mit einer Größe von 150 mm ideal. Variieren die Flächengrößen, dann sollten Sie sich eher für eine Größe von 125 mm entscheiden. Es gibt jedoch auch Modelle, bei denen sich die Schleifteller austauschen lassen. Arbeiten Sie also häufig mit unterschiedlich großen Flächen, dann wäre auch dies eine Überlegung wert.
4. Die Tellerbremse
Eine Tellerbremse ermöglicht ein sanfteres Schleifen und das auch an empfindlicheren Materialien. |
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Der Punkt der Tellerbremsen ist ebenso ein wichtiges Kaufkriterium. Das Gerät für welches Sie sich entscheiden möchten, sollte vorzugsweise über eine Tellerbremse verfügen. Diese ist dafür zuständig, das schnelle unkontrollierte Drehen des Tellers ohne Kontakt zum Werkstück zu verhindern, sodass der Schleifer beim ersten Kontakt mit dem Material keine Kanten oder Einkerbungen hinterlässt.
5. Zusätzlicher Handgriff
Beim Kauf sollten Sie ebenso darauf achten, dass das Gerät über einen zusätzlichen Handgriff verfügt. Dieser gewährleistet, dass sich der Schleifer besser steuern lässt. Gerade wenn das Gerät stark vibriert, erleichtert ein solcher Griff die Arbeit ungemein. Durch starke Vibrationen entstehen Schwingungen, die während der Arbeit die Hand stark belasten.
Mit einem zusätzlichen Griff haben Sie das Gerät viel besser unter Kontrolle und können mit beiden Händen arbeiten. Bei einigen Geräten lässt sich der Griff abnehmen, sodass Sie diesen ganz variabel nach Ihren Bedürfnissen anbringen können.
6. Ergonomische Form
Die ergonomische Form spielt für viele eine entscheidende Rolle, da sich diese positiv auf die Handhabung auswirkt. Dank der speziellen Form liegt der Exzenterschleifer besser in der Hand und lässt sich viel präziser führen.
7. Staubsauger Anschluss
Beim Kauf sollten Sie ebenso darauf achten, dass das Gerät über eine Staubbox verfügt.
Zudem sollte der Schleifer unbedingt über einen Staubsaugeranschluss verfügen. Die Umgebung bleibt sauber, die eigene Gesundheit dankt es (Feinstaub ist ungesund) und das Schleifbild wird dadurch auch verbessert.
8. Gewicht
Das Gewicht variiert je nach Gerät sehr stark. Es gibt Geräte, die nur 1,2 kg auf die Waage bringen, aber auch welche mit 3 kg aufwärts. Die Maschine sollte passend zum Einsatzzweck ausgewählt werden. Muss häufig über Kopf oder an kleinen Teilen geschliffen werden, ist ein leichtes Gerät zu bevorzugen. Bei unserem Exzenterschleifer Test achten wir besonders auf diesen Punkt.
9. Kabellänge
Die Kabellänge ist ebenso ein entscheidendes Kriterium. Es gibt Geräte, die lediglich über eine Kabellänge von 1,5 Meter verfügen.
Ideal sind jedoch Geräte mit einer Kabellänge von gut 3 Meter. Dies erleichtert die Arbeit ungemein, da man als Hobbyhandwerker oft nicht so viele Stromanschlüsse parat hat und Steckplätze für mehrere Geräte gleichzeitig benötigt. Alternativ empfiehlt sich die Anschaffung eines Akku Exzenterschleifers.
10. Das Zubehör
Je nach Modell ist bereits im Lieferumfang verschiedenes Zubehör enthalten.
Hierzu gehört in den meisten Fällen ein Koffer und zusätzliche Schleifblätter.
Bei anderen Geräten muss man hingegen diverses Zubehör nachkaufen.
Falls Sie mit dem Exzenterschleifer polieren möchten, müssen Sie zusätzliches Zubehör wie Polierschwämme und Lammwollhauben dazu kaufen.
Infografik: Aufbau des Exzenterschleifers
Schleifblätter für den Exzenterschleifer
Wenn Sie sich einen Exzenterschleifer zulegen möchten, dann benötigen Sie natürlich auch die passenden Schleifblätter.
Diese sind ebenso in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich und unterscheiden sich in Farbe, Körnung, Größe und Art.
1. Die Farben
Es gibt verschiedene Farben an Schleifpapier. Das Rubinrote Schleifpapier wird am häufigsten eingesetzt. Dieses dient zum Schleifen von Holz und Lacken und hat eine eher geschlossen gestreute Struktur (Die Schleifkörner sitzen dicht beieinander).
Das hellgraue Schleifpapier hingegen, wird für das Schleifen von Plastik und Lacken verwendet und besitzt eine eher offene Streuung (Viel Platz zwischen den einzelnen Schleifkörnern). Bei beiden Papieren sind zudem verschiedene Körnungen erhältlich.
Nicht jeder Hersteller verwendet diese Farben, in Ausnahmefällen findet man z. B. auch blaues, braunes oder gelbes Papier. Daher auf jeden Fall vorher, die Produktbeschreibung lesen.
2. Die Körnung
Die Körnung spielt für den Schleifvorgang eine wichtige Rolle. Wenn Sie feine Schleifarbeiten ausführen möchten, sollten Sie sich für eine feine Körung entscheiden. Eine 180er Körnung eignet sich ideal für besonders feine Arbeiten.
Wenn Sie zunächst grobe Arbeiten erledigen möchten, wie zum Beispiel das Abschleifen von Lacken, eignet sich die Körnung 80. Schleifen Sie mit dieser Körnung Holz, dann bleiben Rillen im Material, welche Sie dann später noch mit einer feineren Körnung bearbeiten müssen.
Hier kommt dann die 120er Körnung zum Einsatz, welche anschließend noch mit der 180er Körnung bearbeitet werden muss.
Um auf Nummer Sicher zu gehen, arbeiten Sie lieber mit einer feineren Körnung. |
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Körnung | Schleifbild |
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40er | Sehr grob |
60er | Grob |
80er | Mittel |
120er | Fein |
180er | Sehr fein |
240er | Extra fein |
3. Die Größe
Achten Sie beim Kauf des Schleifblattes immer darauf, dass Sie dieses in Größe des Schleiftellers wählen. Zudem ist die richtige Lochung des Papiers entscheidend. In der Regel sollte diese jedoch bei den meisten Geräten gleich sein.
4. Schleifpapierarten
Neben verschiedenen Farben, Größen und Körnungen, sind zusätzlich verschiedene Arten erhältlich. Hier unterscheiden sich Papiere, bei denen die Körnung lediglich aufgeklebt ist, Schleifvlies, Stahlwolle und Gewebe-Schleifpapier.
Schleifvlies eignet sich für das professionelle Strukturieren von Holz, zum Entrosten von Metall sowie für das Anschleifen von Lacken.
Stahlwolle eignet sich nicht zum Schleifen von Holz, da diese Flecken und ein unsauberes Schleifbild hinterlässt. Für das Schleifen von Metallstücken ist Stahlwolle hingegen ideal. Es kommt aber beim Exzenterschleifer nicht zum Einsatz.
Gewebe-Schleifpapier wird in der Regel hauptsächlich bei Bandschleifern verwendet.
Wo wird der Exzenterschleifer verwendet?
Ein Exzenterschleifer darf sowohl beim Hobbyhandwerker als auch beim Profi nicht fehlen.
Dank der vielen Einsatzmöglichkeiten, ist der Schleifer auf alle Fälle eine Investition wert. Sie können damit Holz, Stein und Metalle schleifen und polieren.
Gerade in der Automobilindustrie, in Werkstätten, Lackierereien, wo Metalle, Kunststoffe und ähnliches für das Lackieren vorbereitet werden müssen, darf ein Exzenterschleifer nicht fehlen. Aber auch im Bau ist das Gerät ein unabdingbares Hilfsmittel. Ganz zu Schweigen vom Heimbedarf, wo der Schleifer durchaus öfters zum Einsatz kommen kann. Sei es bei diversen Holzarbeiten oder beim Trockenbau. Ein Exzenterschleifer eignet sich ideal um Gipskarton zu bearbeiten. So können Sie zum Beispiel auch überstehende Spachtelmasse, die beim Trockenbau entsteht, abschleifen, sodass Sie später eine glatte Oberfläche zur Weiterbearbeitung für Tapeten und Wandfarben erhalten.
SteineEr verfügt über eine hohe Leistungsfähigkeit und eignet sich daher bestens um damit Steine aller Art zu bearbeiten. Mit dem Schleifer können Sie steinerne Oberflächen, wie zum Beispiel Marmor polieren und zu neuem Glanz verhelfen.
Material | Beschreibung |
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Holz | Ein Exzenterschleifer ist hervorragend für die Bearbeitung von Holzflächen geeignet. Er bewährt sich vor allem auf besonders unebenen Flächen und bietet sowohl dem Hobbyhandwerker als auch dem Profi unzählige Möglichkeiten. |
Metall | Sie möchten Metalloberflächen veredeln oder versiegeln? Dann können Sie dies ebenso mit einem Exzenterschleifer erledigen. |
Beton | Mit einem Exzenterschleifer können Sie ebenso Beton polieren oder schleifen. Dank verschiedener Aufsätze sind Sie auch hier recht flexibel. |
Video: Bosch PEX 400 AE im Exzenterschleifer Test
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Vorteile vom Exzenterschleifer
Wie es überall ist, so gibt es natürlich auch beim Exzenterschleifer Vor- und Nachteile. Die Vorteile liegen klar auf der Hand.
- Wenn Sie einen hohen Materialabrieb benötigen, dann ist der Exzenterschleifer unschlagbar.
- Er eignet sich zudem ideal für hohe Oberflächen.
- Ein weiterer Vorteil ist die gleichmäßige Arbeitsweise.
- Sie können je nach Aufsatz damit polieren oder schleifen und dies sogar auf ungeraden Materialien.
- Ebenso sei hervorgehoben, dass Sie beim Arbeiten mit dem Schleifer nur wenig Kraft aufwenden müssen.
Nachteile vom Exzenterschleifer
- Als Nachteil stellt sich die Tatsache dar, dass man den Schleifer nicht für das Ausschleifen und Polieren von Ecken verwenden kann. Hier bietet sich alternativ ein Deltaschleifer an.
Häufig gestellte Fragen
1. Was bedeutet die Exzentrizität?
Bei der Exzentrizität handelt es sich um die Unwucht des Schleiftellers. Je höher diese ist, um so gröber wird der Schliff. Ein anderer Begriff dafür ist der Schwingkreis.
Beachten Sie jedoch, dass der Schwingkreis immer doppelt so groß ist wie die Exzentrizität. |
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2. Warum kann der Schleifteller gewechselt werden?
Der Wechsel des Schleiftellers ist von Vorteil, um die Maschine an die zu erledigende Aufgabe anzupassen. Ein harter Teller eignet sich eher zum planschleifen einer Oberfläche, wogegen ein weicher Teller, auch an nicht ebenen Werkstücken eingesetzt werden kann.
Tipp: Für den feinen Endschliff lieber einen weicheren Teller verwenden.
3. Ist ein zusätzlicher Griff notwendig?
Ein zusätzlicher Griff bietet Ihnen viele Vorteile. So können Sie ergonomisch arbeiten und müssen weniger Kraft aufbringen.
Zudem lässt sich der Schleifer so sehr viel besser steuern und ermöglicht Ihnen ebenmäßigere Schleifergebnisse.
4. Sollte ein Staubsaugeranschluss vorhanden sein?
Die meisten Modelle verfügen über einen Staubsaugeranschluss. Der Sauger selbst muss jedoch in der Regel als Zubehör zusätzlich erworben werden. Dank dieser Möglichkeit lässt sich Schleifstaub sofort entfernen und bietet somit ein saubereres Arbeitsergebnis.
5. Sind hohe Umdrehungen pro Minute wichtig?
Die Umdrehungszahl ist maßgeblich für die Abtragsleistung des Schleifers. Je höher diese ist, umso höher ist auch der Abtrag und schneller der Arbeitsfortschritt. Bei den meisten Geräten lässt sich die Drehzahl individuell einstellen.
6. Ist ein Exzenter- oder ein Schwingschleifer besser?
Ob Sie sich für einen Schwingschleifer oder für einen Exzenterschleifer entscheiden, hängt ganz davon ab, welche Arbeiten Sie damit verrichten möchten. Mit einem Schwingschleifer können Sie zum Beispiel Ecken schleifen, was bei einem Exzenterschleifer nicht möglich ist. Weitere Infos über die Unterschiede finden Sie hier.
7. Kann man mit dem Exzenterschleifer polieren?
Der Exzenterschleifer ist eigentlich nicht für das Polieren eines Autos konzipiert.
Allerdings kommt er dort immer häufiger zur Anwendung. Wenn Sie vorhaben, ein Fahrzeug mit dem Schleifer zu polieren, dann müssen Sie einiges beachten.
Zunächst muss der Schleifer im Vorfeld gründlich gereinigt werden, sodass keine Reste von Holzstaub oder Staub aus anderen Materialien auf den Lack kommen. Zudem benötigen Sie verschiedene Aufsätze, wie zum Beispiel einen Polierfilz, einen Polierschwamm und eine Lammwollhaube. Hier finden Sie weitere Informationen und eine 7-Schritte Anleitung zum Polieren.
Hersteller
In unserem Exzenterschleifer Test haben wir Modelle von unterschiedlichen Herstellern getestet, dazu gehören z.B.:
Hier handelt es sich um ein japanisches Unternehmen, welches 1915 gegründet wurde.
Seit dem Jahre 1977 hat das Unternehmen auch in Deutschland Fuß gefasst und stellt die verschiedensten Elektrowerkzeuge in China, USA, Japan, im Vereinigten Königreich, Brasilien, Kanada, Rumänien und Deutschland her. Das Sortiment umfasst nun mehr als 850 Artikel. Auch diese Marke zeichnet sich durch eine gute Qualität und ein faires Preis- Leistungsverhältnis aus. Die Geräte sind von langer Lebensdauer und überzeugen durch hohe Sicherheitsmerkmale und flexible Einsatzmöglichkeiten. Mehr unter www.reviewberry.de.
Um 1886 wurde die Robert Bosch GmbH gegründet.
Das Unternehmen fertigt die verschiedensten Elektroartikel und ist sowohl in der Sicherheitstechnik als auch in der Verpackungstechnik tätig. Das deutsche Unternehmen ist weltweit vertreten und beschäftigt rund 119 Tausend Mitarbeiter auf der ganzen Welt und das mit stolzen 260 Standorten. Auch hier werden Qualität und robuste Geräte großgeschrieben. Zudem überzeugt die Marke mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten und hohen Sicherheitsstandards.
1925 wurde das Unternehmen Festool GmbH ins Leben gerufen. Damals nannte sich das Unternehmen noch Fezer & Stoll.
Hergestellt werden seither Elektrowerkzeuge und Druckluftwerkzeuge. Seit 1952 befindet sich der Produktionsstandort in Neidlingen. Heute werden die Artikel in 68 Ländern der Welt verkauft, wo sie mit Profi Qualität und robusten Geräten punkten. Natürlich stehen auch hier die Sicherheit und flexible Einsatzmöglichkeiten im Vordergrund.
Im Jahre 1924 wurden die Metabowerke GmbH unter dem Namen eines seiner Gründer als Schnitzler Werke gegründet.
Der Name leitet sich aus einer Handbohrmaschine ab. Heute fertigt das Unternehmen Elektrowerkzeuge aller Art, die vor allem im Heimwerkerbedarf sehr gefragt sind. Mittlerweile sind mehr als 1800 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig und das weltweit. Qualität und robuste Werkzeuge sowie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sprechen für die Marke.
Die Firma Dewalt überzeugt seit über 80 Jahren mit hervorragenden Elektrowerkzeugen.
Die Geräte von Dewalt überzeugen durch ein gutes Preis- Leistungsverhältnis und robuste sowie qualitativ hochwertige Geräte. Die langlebigen Elektrowerkzeuge werden heute weltweit angeboten. Daher ist auch nicht verwunderlich, dass das nordamerikanische Unternehmen in den letzten 5 Jahren zu der am schnellsten gewachsenen Marke für Elektrowerkzeuge geworden ist.
Durch unseren Exzenterschleifer Test können Sie sich im Vorfeld informieren, welches Modell am besten für Sie geeignet ist.