Makita Exzenterschleifer mit Akku – DBO180RMJ
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Zum ArtikelWenn Sie sich für einen Exenterschleifer mit 150 mm Schleifteller Durchmesser entscheiden, dann sollten Sie zunächst einiges für den Kauf beherzigen. Da wäre zunächst die Motorleistung. Je nach Einsatzwerk und Tellergröße, sollte der Motor über eine entsprechende Leistung verfügen, damit er zuverlässig und mühelos seine Arbeit leisten kann.
Für einen 150 mm Schleifteller sollte der Schleifer mindestens 350 Watt haben. Ist die Leistung höher, dann um so besser. Bei einem 125 mm Teller genügt eine Wattleistung von 240 Watt. Bedenken Sie jedoch auch, dass gröberes Papier auf Grund des höheren Widerstandes mehr Leistung vom Gerät abverlangt.
Neben der Motorleistung sind auch Schleifteller und Schleifblätter ein wichtiger Aspekt der für oder gegen den Kauf spricht. In der Regel sind die Schleifblätter von Hersteller zu Hersteller kompatibel. Es gibt jedoch eine Ausnahme und diese betrifft den Schleifer der Marke Festool. Schleifteller lassen sich je nach Gerät einfach austauschen. Achten Sie hier jedoch unbedingt auf die Tellergröße! Diese richtet sich nach der zu schleifenden Fläche.
Bearbeiten Sie vorrangig große Flächen, dann wäre ein Schleifteller mit einer Größe von 150 mm ideal. Schleifen Sie hingegen verschiedene Flächengrößen, dann ist ein Teller mit 125 mm die bessere Wahl. Wie bereits erwähnt lassen sich bei den meisten Geräten die Teller austauschen. Ein solches Modell wäre dann auf alle Fälle eine gute Entscheidung, wenn Sie regelmäßig verschiedene Flächen bearbeiten müssen.
Weiter geht es mit der Tellerbremse. Wenn Sie empfindliche Flächen bearbeiten möchten, bei denen Vorsicht geboten ist, dann ist eine Tellerbremse ein wichtiges Kriterium, über das Ihr Exzenterschleifer unbedingt verfügen sollte. Die Bremse ermöglicht es Ihnen, dass der Teller nicht unkontrolliert am Werkstück landet und so vielleicht Kanten oder Kerben einschleift.
Um sicher zu arbeiten, sollte der Schleifer, wenn möglich über einen zweiten Handgriff verfügen. So haben Sie das Gerät besser in Ihrer Gewalt. Zudem wirken sich die Vibrationen während des Schleifens nicht nur auf eine Hand aus, sondern verteilen sich besser, sodass Ihre Hände während der Arbeit nicht so schnell ermüden und etwas entlastet werden. Bei den meisten Geräten, die über einen zweiten Griff verfügen, lässt sich dieser einfach bei Bedarf abnehmen, sodass Sie das Gerät ganz nach Ihren Bedürfnissen nutzen können.
Ebenso wichtig ist die ergonomische Form des Schleifers. Diese sorgt dafür, dass der Schleifer gut und sicher in der Hand liegt und sich präzise führen lässt.
Hinzu kommt das Gewicht des Gerätes. Es gibt bereits Geräte ab 1,2 Kilogramm. Profigeräte können aber auch durchaus mehr als 3 kg auf die Waage bringen.
Denken Sie beim Kauf auch unbedingt an die Kabellänge. Einige Geräte kommen mit 1,5 m Kabellänge recht schnell an ihre Grenzen. 3 m sind eigentlich das Maß aller Dinge. Denn Sie müssen bedenken, dass Sie nicht immer überall eine Stromdose vor Ort haben. Ein langes Kabel erleichtert Ihnen die Arbeit ungemein. Alternativ können Sie sich an dieser Stelle natürlich auch für einen Akku-Exzenterschleifer entscheiden.
Natürlich ist es auch nicht verkehrt, wenn man auf ein paar Extras achtet. Ein Staubsauger Anschluss zum Beispiel, ist eine feine Sache und macht das Arbeiten um einiges sauberer und vor allem gesünder, denn der feine Staub, der beim Schleifen entsteht, kriecht nicht nur in jede Ritze, sondern schadet auch der Gesundheit.
Neben den Extras sollten Sie auch das Zubehör nicht außer Acht lassen. Bei vielen Geräten sind sowohl diverse Schleifblätter als auch ein praktischer Koffer Standard und gehören zum Lieferumfang. Ansonsten bietet Ihnen der Handel ein großes Sortiment an Zubehör, wie zum Beispiel Polierschwämme oder Lammwollhauben, die Sie vor allem dann benötigen wenn Sie den Schleifer zum Polieren nutzen möchten.
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